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- Striegeln von Grünlandflächen
Seit Frühjahr 2011 setzen wir einen "Grasmaster" der Firma Köckerling mit einer Arbeitsbreite von 6,00 m ein, um Grünland einzuebnen, zu belüften und nachzusäen.
Hier ein Auszug aus der Informationsbroschüre der Fa. Köckerling zum Thema Striegeln:
Im Getreidebau
vernachlässigt niemand den Ertrag.Im Grünland dagegen
werden oftmals noch Ertragspotentiale verschenkt.
Früher Schnitt für Grassilage anstatt Heu
verhindert die natürliche Grasnachsaat. Wer hier nicht
kontinuierlich die gewünschten
standortgerechten Gräser nachsät, verliert automatisch von Jahr zu
Jahr Ertrag. Insbesondere
nach trockenen Jahren mit Lücken in der Grasnarbe
treten vermehrt Ampfer und Gemeine Rispe auf, die
gefürchtetsten Unkräuter im Grasbestand. Eine stets
intakte und geschlossene
Grasnarbe verhindert das Auftreten unerwünschter
Unkräuter. Eine erfolgreiche Nachsaat verlangt 3 Dinge:
Die richtige Technik, die richtigen standortgerechten Gräser und das KnowHow, das „wann und wie“. Folgen Sie nun dem „1 x 1 der Grünlandpflege“. Der Arbeitsgang des Striegelns belüftet die Grasnarbe, kämmt abgestorbene Gräser heraus und regt zur Bestockung an. Maulwurfshaufen werden nicht verschmiert (wie bei Schleppeggen) sondern eingeebnet und verteilt. Einmal im Frühjahr vor der Saat und einmal mit der
Aussaat sollten ausreichen. Wer Stalldung auf die Wiesen ausbringt, kann diesen mit dem Striegel hervorragend einarbeiten. Die flachwurzelnde Gemeine Rispe wird gut mit dem Striegel bekämpft. Ampfersamen bleibt bis zu 60 Jahre keimfähig
und wird oft über die Gülleausbringung neu verteilt. Striegeln Sie niemals durch Samen tragende Ampferbestände da sie ihn damit erst richtig verteilen. Striegeln Sie
"mit Auge": den breitblättrigen Ampfer im Frühjahr hart durchstriegeln um seine Blattmasse zu zerstören,herausstriegeln lässt sich dieser Tiefwurzler nicht.
Wenn Sie interesse an weiteren Informationen für Ihren Betrieb haben, beraten wir Sie gerne persönlich.
Die richtige Technik, die richtigen standortgerechten Gräser und das KnowHow, das „wann und wie“. Folgen Sie nun dem „1 x 1 der Grünlandpflege“. Der Arbeitsgang des Striegelns belüftet die Grasnarbe, kämmt abgestorbene Gräser heraus und regt zur Bestockung an. Maulwurfshaufen werden nicht verschmiert (wie bei Schleppeggen) sondern eingeebnet und verteilt. Einmal im Frühjahr vor der Saat und einmal mit der
Aussaat sollten ausreichen. Wer Stalldung auf die Wiesen ausbringt, kann diesen mit dem Striegel hervorragend einarbeiten. Die flachwurzelnde Gemeine Rispe wird gut mit dem Striegel bekämpft. Ampfersamen bleibt bis zu 60 Jahre keimfähig
und wird oft über die Gülleausbringung neu verteilt. Striegeln Sie niemals durch Samen tragende Ampferbestände da sie ihn damit erst richtig verteilen. Striegeln Sie
"mit Auge": den breitblättrigen Ampfer im Frühjahr hart durchstriegeln um seine Blattmasse zu zerstören,herausstriegeln lässt sich dieser Tiefwurzler nicht.
Wenn Sie interesse an weiteren Informationen für Ihren Betrieb haben, beraten wir Sie gerne persönlich.
Ansprechpartner für landwirtschaftliche Lohnarbeiten:
Oliver Gattwinkel
Tel.: 0160/3621094